Warum Sie sich für CMS 3.0 statt für WordPress entscheiden sollten – von Anfang an

Wenn Sie darüber nachdenken, eine Website zu erstellen, stehen Sie vor der ersten wichtigen Entscheidung: Welches Content-Management-System (CMS) soll es sein? Viele greifen sofort zu WordPress, aber ist das wirklich die beste Wahl? Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, was Sie erwartet, wenn Sie sich für WordPress entscheiden, und warum CMS 3.0 die einfachere Alternative ist.

Der lange Weg mit WordPress:

  1. Hosting-Anbieter finden:
    Zunächst benötigen Sie einen Hosting-Anbieter. Das ist eine Firma, die Ihre Website auf ihren Servern speichert und dafür sorgt, dass sie im Internet erreichbar ist. Sie müssen herausfinden, welcher Anbieter Ihren Bedürfnissen entspricht: Wo sind die Server? Wie sicher ist der Anbieter? Passt die Leistung zu Ihrer Website? All diese Entscheidungen erfordern Recherche und können verwirrend sein, wenn man nicht weiß, worauf man achten soll.



















  2. Das richtige Hosting-Paket auswählen:
    Hosting-Anbieter bieten unterschiedliche Pakete an, die sich in Preis, Speicherplatz und Funktionsumfang unterscheiden. Doch was brauchen Sie wirklich? Wenn Sie zu wenig Speicherplatz wählen, läuft Ihre Website langsam. Wenn Sie zu viel wählen, zahlen Sie unnötig viel Geld. Hier kann es schwierig sein, die richtige Wahl zu treffen.

  3. Domain kaufen und aktivieren:
    Eine Domain ist die Adresse Ihrer Website (z.B. www.meinewebsite.com). Sie müssen eine Domain kaufen und oft einige Zeit warten, bis sie aktiviert ist. Diese Wartezeit kann frustrierend sein, vor allem, wenn Sie möglichst schnell starten wollen.

  4. Hosting und Domain verbinden:
    Sobald die Domain aktiv ist, müssen Sie sie mit Ihrem Hosting verbinden. Hier kommen DNS-Einstellungen ins Spiel. DNS steht für „Domain Name System“ und sorgt dafür, dass Ihre Domain mit dem Server, auf dem Ihre Website gespeichert ist, verbunden wird. Das kann kompliziert sein und oft braucht man dafür technisches Wissen. Außerdem müssen Sie ein SSL-Zertifikat kaufen, damit Ihre Website sicher ist und über „https“ erreichbar wird. Wenn Sie E-Mail-Dienste über Ihre Domain nutzen möchten, müssen auch dafür Einstellungen vorgenommen werden.




















  5. WordPress installieren:
    Jetzt, wo das Hosting und die Domain bereit sind, müssen Sie WordPress auf dem Server installieren. Das ist zwar kein Hexenwerk, aber für jemanden ohne Erfahrung kann es überwältigend sein. Sie müssen sich durch zahlreiche Menüs und Optionen kämpfen, um WordPress überhaupt zum Laufen zu bringen.

  6. WordPress konfigurieren:
    Nach der Installation fängt die eigentliche Arbeit erst an. WordPress ist eine leere Hülle, die Sie erst mit Inhalten und Funktionen füllen müssen. Sie müssen ein Theme auswählen (das Design Ihrer Website) und einrichten, grundlegende Sicherheitseinstellungen vornehmen und oft auch Plugins installieren. Ein Plugin ist eine Art Zusatzprogramm, das WordPress Funktionen hinzufügt, wie z.B. Kontaktformulare, Bildgalerien oder SEO-Optimierungen. Viele dieser Plugins sind kostenlos, aber in den meisten Fällen sehr eingeschränkt – für mehr Funktionen müssen Sie bezahlen. Jeder dieser Schritte erfordert Zeit, technisches Verständnis und Geduld.

Noch schlimmer: WordPress ist nicht so intuitiv, wie es scheint. Sie werden Stunden, vielleicht sogar Tage damit verbringen, sich Tutorials und Anleitungen durchzulesen oder Videos anzuschauen, um zu verstehen, wie alles funktioniert. Wenn Sie das nicht selbst bewältigen können, müssen Sie jemanden bezahlen, der das für Sie erledigt.

Der einfache, stressfreie Weg mit CMS 3.0:

  1. Template auswählen:
    Bei CMS 3.0 sparen Sie sich all diese komplizierten Schritte. Mit unserem Wizard können Sie ganz einfach das passende Template für Ihre Website auswählen – sei es für eine Arztpraxis, ein Unternehmen, ein Restaurant oder einen Technologie-Blog. Alles passiert in einem übersichtlichen Fenster. Sie können Farben, Schriftarten und das Design anpassen, ohne sich mit Technik herumschlagen zu müssen. Sie sehen sofort, wie Ihre Website aussehen wird – kein technisches Wissen erforderlich.

















  2. Website in wenigen Minuten installieren:
    Sobald Sie das Design ausgewählt haben, geben Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse ein. Wenn Sie ein kostenloses Template gewählt haben, müssen Sie nicht einmal Zahlungsinformationen eingeben. Sie erhalten einen Link zur Installation Ihrer Website. Danach wählen Sie einen Namen und eine Subdomain (z.B. IhrName.cms30.com). Kein Gedanke an Hosting, Domains oder komplizierte Einstellungen. Nach wenigen Minuten ist Ihre Website online und Sie können sofort mit der Bearbeitung der Inhalte beginnen.

Fazit: Während WordPress Flexibilität bietet, bringt es auch viele technische Hürden und Zeitaufwand mit sich. CMS 3.0 hingegen macht den gesamten Prozess kinderleicht und sorgt dafür, dass Ihre Website in kürzester Zeit online ist – ohne dass Sie stundenlang Anleitungen lesen oder teure Experten engagieren müssen. Wählen Sie den einfachen Weg und starten Sie noch heute mit CMS 3.0.

WordPress vs CMS 3.0

Einrichtungszeit

WordPress: Stunden bis Tage

CMS 3.0: Wenige Minuten

Technisches Wissen

WordPress: Fortgeschritten

CMS 3.0: Keine Vorkenntnisse nötig

Zusätzliche Kosten

WordPress: Hosting, Domain, Plugins

CMS 3.0: Keine versteckten Kosten